Kein Digitalisierungsprojekt beginnt „auf der grünen Wiese“.

Genau genommen hielt bereits mit dem Einsatz der ersten Taschenrechner Ende der 60er Jahre die Digitalisierung Einzug in die Unternehmen. Inzwischen sind Officeanwendungen wie Word und Excel selbstverständliche Werkzeuge im Büroalltag und auch branchenspezifische Software wird in vielen Betrieben genutzt.

Es gibt also bereits diverse Hard- und Software und meist auch eine Firmenhomepage als ersten Schritt in Richtung Online Marketing.

Am Anfang eines jeden Digitalisierungsprojektes steht daher eine aktuelle und umfassende Bestandsaufnahme.

Unabhängig davon, ob Sie selbst genügend Zeit und IT-Know How für diese Bestandsaufnahme haben, rate ich Ihnen, diese mit externer Unterstützung durchzuführen. Der externe Blick auf Ihr Unternehmen liefert objektive Ergebnisse und der Vergleich mit dem aktuellen Stand der Informationstechnik in Ihrer Branche erleichtert die Bewertung.

Ich habe dazu einen Fragebogen mit ca. 100 Fragen entwickelt, der die Themen IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit, Organisation, Prozesse, Mitarbeiter, Onlinemarketing, sowie die Strategie und die Ziele Ihre Unternehmens abdeckt.

Als Ergebnis der Befragung entsteht eine schriftlichen Ausarbeitung, die sog. IT-Einsatzanalyse, die die aktuelle IT-Situation Ihres Unternehmens dokumentiert und bewertet, Schwachstellen benennt und Handlungsempfehlungen gibt.

Diese Handlungsempfehlungen sind dann die Basis für mögliche Digitalisierungsprojekte, die dann vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten bewertet und priorisiert werden.